Homepage von Roland Wiesdorf. Fotografie und Bücher.

Fall Nummer 2 für meinen Protagonisten, den Journalisten Ronald Crawford.

Seine Recherchen spielen in Hongkong, wo er einem unglaublichen Verbrechen auf der Spur ist. Spannend, exotisch und authentisch, da ich die Metropole Hongkong schon selber erlebt habe.

‍ „Vermisst in Hongkong“Kriminalroman.

Erhältlich im Buchhandel oder bei Amazon.



„Wenn ich nicht reisen kann, dann schreibe ich eben!“ 

…so lautete mein Entschluss zu Beginn der Corona Pandemie im Frühjahr 2020. Im Laufe der Jahre haben sich bei meinen Reisen viele Fotos angesammelt, und ich begann mit einem kleinen Büchlein mit dem Titel „Lust auf Paris“. Darin beschreibe ich in einem kompakten Text einen meiner typischen Stadtrundgänge durch Paris, gefolgt von zahlreichen schwarzweiss Fotografien. Auf diesen Fotos sieht man aber eher ungewöhnliche Motive, und nicht die üblichen bekannten Bilder der Metropole an der Seine, die ich regelmäßig besuche. Dieses Buch habe ich im „self publishing“ beim Verlag BoD veröffentlicht. 

Nach einigem positiven Feedback begann ich zwei weitere Projekte: „Lust auf London“ im gleichen Format, und „Lust auf Berlin“ als reinen schwarzweiss Bildband in DinA4 mit 200 eher ungewöhnlichen Fotos der Stadt Berlin. Schwerpunkte sind Architektur, Graffiti, Street Art, Kunst und Kurioses. Dann wurde die Lust und der Spass am Schreiben größer, und es folgte der Kurzroman „Eine Liebe in Paris“ - eine kleine Liebesgeschichte in Paris, und eine Liebeserklärung an Paris. Die meisten Örtlichkeiten, wie Métro Stationen, Läden, Parks, usw. existieren tatsächlich, und so hat dieses kleine Buch viel authentische Atmosphäre der Stadt zu bieten.

Ende 2020 entstand schließlich ein Kurzroman mit dem Titel „Brennpunkt Harlem“. Diese Geschichte schildert den Kampf einer kleinen Bürgerinitiative in Harlem, New York City, gegen eine Investment Bank. Das Besondere daran: Auch in diesem Buch ist die Beschreibung vieler Details der Stadt authentisch, und basiert auf meine inzwischen 5 Besuche in dieser faszinierenden Weltstadt. Die Story ist sozialkritisch, denn in der Tat müssen in Harlem bezahlbare alte Mietwohnungen immer wieder teuren Luxusappartements weichen. Das Buch ist leicht und flüssig zu lesen, und eine gute Unterhaltung. Lesezeit ca. 2,5 bis 3,5 Stunden. Aber Vorsicht: Die Bücher machen Lust einmal selber dort hin zu reisen… 

Inzwischen wurden meine bescheidenen Werke auch Thema in der Berichterstattung von Saarbrücker Zeitung und SR3 Saarlandwelle. Und soviel sei verraten: Im Herbst 2021 kommt ein neuer und spannender Kurzroman, der in einer exotischen Metropole spielt…und inzwischen ist er fertig: „Vermisst in Hongkong“ ist da!

Alle Bücher haben eine ISBN-Nummer, und können in jeder örtlichen Buchhandlung, direkt beim Verlag BoD, bzw. Edition Schaumberg (Vermisst in Hongkong) und bei Online-Händlern (z.B. Amazon, Thalia) bestellt werden.







Interview bei SR3 Saarlandwelle

„Brennpunkt Harlem“

Die Geschichte des Kampfes um ein Haus in Harlem, New York City, in dem sich eine Bürgerinitiative um arme und bedürftige Menschen am Rande der Gesellschaft kümmert. Das Haus soll abgerissen werden und teuren Apartments weichen. Der Journalist Ron soll über die Angelegenheit berichten - und stößt dabei in ein Wespennest. Und er trifft auf May, die Sprecherin der Bürgerinitiative. Schon bald entwickelt sich der Fall für May und Ron zu einer lebensgefährlichen Situation.

Ein Kurzroman, der Krimi, Lovestory und eine Liebeserklärung an New York City in einem ist. 

Schauplatz der Handlung ist Manhattan, und hier speziell Harlem, Chinatown und Little Italy. Ich persönlich mag diese pulsierende, kontrastreiche und faszinierende Stadt, und habe New York schon mehrfach besucht

„Eine Liebe in Paris“

Robert begegnet zufällig Marie und verliebt sich spontan in Sie, und auch Marie ist angetan von dem unkonventionellen Fotografen. Unglücklicherweise verlieren Sie sich aus den Augen und es scheint aussichtslos, sich in dieser riesigen Stadt wieder zu finden...

Die Handlung ist zum großen Teil frei erfunden, zu einem kleinen Teil aber auch autobiografisch.

Die beschriebenen Örtlichkeiten der Stadt Paris, wie zum Beispiel die Métro-Stationen und Sehenswürdigkeiten, existieren tatsächlich. Dieser Kurzroman ist eine Liebesgeschichte, aber auch eine Liebeserklärung an Paris.

„Lust auf Paris" 

Das Buch schildert Eindrücke, Erinnerungen und schwarzweiß Fotos von meinen Ausflügen nach Paris. Es ist kein Reiseführer im klassischen Sinne, das überlasse ich den Profis der Verlage. Das Büchlein soll einfach nur Lust auf eine Reise nach Paris machen. 

Es schildert Fahrten mit der Métro, Restaurantbesuche, Flohmarkt-

Bummel und Ausflugstips.

Inhalt: 88 Seiten, davon 24 Seiten Text und 107 schwarzweiß Fotos. Alle Fotos © Roland Wiesdorf


Eine Rezension: (veröffentlicht auf der BoD Seite)

Mehr "Lust auf Paris"! Sehr empfehlenswert

Bewertung:

100%

Der Buchtitel könnte auch "Mehr Lust auf Paris" lauten. Weil das war die Folge nach dem lesen dieses Buches.
Ich habe es mir gekauft, da ich schon einmal in Paris war und die schönen Erinnerungen auffrischen wollte.
In dem Buch konnte ich mir bekannte Ecken wiederfinden ebenso neue an denen ich noch nicht war. Es ist so beschrieben wie man sich als neugieriger Gast in Paris fühlt. Auch die Fotos, alle sehr gut aufgenommen, man findet die Beschreibungen im Text dazu.
Ebenso sind sehr nützliche Tipps zu Cafés und Restaurantbesuchen enthalten. Nein, es ist kein Reiseführer wie man ihn kennt, eher ein Buch um bekannte, unbekannte und tolle Ecken in Paris kennenzulernen.
Meine Lust wieder nach Paris zu fahren, hat sich nach der Lektüre auf jeden Fall gesteigert.
Sicher ist es auch ein ideales Geschenk für liebe Freunde oder Menschen die noch nie in Paris waren.
Merci...

Bewertung von K.N.

Veröffentlicht am

19.08.20